"Innereien", 14.Okt. bis 04. Nov. 2007, Künstlerforum Bonn
Das Thema „Innerei“ wird von den Künstlerinnen unter folgenden Aspekten gesehen:
Verena Rempel und Berit Holzner sehen das Thema zunächst physisch – konkret., z.B. die Innerei(en)eines Tieres. Das Medium ist bei Verena Rempel noch offen.
Bettina Gammert sieht das Thema eher physiologisch; der Mund als Verknüpfung zwischen innen und außen; i.e. der Schrei als Urschrei, als ein Wirken, in dem sich der ganze Körper durch den Mund selbst entflieht. Der Schrei von E. Munch, „Medusa“ von Caravaggio.
Objekt in Holz mit farbigem Acrylglas.
Für Ines Schwerd, Sophie Brandes, Georgia Templiner, Heide Siethoff Petra Blume hat das Thema zu tun mit der geistigen und psychischen Ebene des Menschen. Für Ines Schwerd: „Blitzlichter der Gefühlswelt“, Malerei; Sophie Brandes: Reminiszenzen eines „Frauenlebens“ (Tagesereignisse, Tagträume, Fantasien, Ängste, Glücksmomente, Sexualität, Selbstwahrnehmung …) aufgezeichnet als Skizzenfolge oder in Form von kleinen „Tagestäfelchen“ – formal etwa 3 Tableaux à 16 Einzelbilder; für Georgia Templiner: Darstellung dessen, was sich hinter der Fassade abspielt – in großer Form: Malerei / Foto; für Petra Blume könnte es ein „goldener Käfig sein, in dem sich etwas bewegt, i.e. Video Inst;
Für Antje Vega sind ihre Landschaften oder Köpfe/Portraits innere Bilder, Seelenbilder; Heide Siethoff`s Beitrag ist ein „Menschenhaus mit vielen Zimmern“, eine Wandarbeit mit
Kästen.
Für Gertrude Lantenhammer führt „Innerei“ zu Spiritualität. Ihr Beitrag ist ein Reliquien-Lageplan, Bodenarbeit, 9 Quadrate à 1,50 Mtr. = 20 qm. Abgeformte Körperteile sind relief- artig wie Votivgaben auf dem Lageplan angeordnet.
Jutta`s Fantasie geht in die Höhe. Ein Gedanke, der sie beschäftigt sind Textilröhren, die von der Decke herunterhängen und in die man von unten hineinschauen kann.
Der Wunsch nach einem Gesamtkonzept, einer Gesamtidee, wo Berührungspunkte spürbar werden ist allgemein vertreten.
Verena Rempel hat sich angeboten, das Layout der Mappe zu machen.
- physisch
- physiologisch
- psychologisch
- spirituell / geistig
Verena Rempel und Berit Holzner sehen das Thema zunächst physisch – konkret., z.B. die Innerei(en)eines Tieres. Das Medium ist bei Verena Rempel noch offen.
Bettina Gammert sieht das Thema eher physiologisch; der Mund als Verknüpfung zwischen innen und außen; i.e. der Schrei als Urschrei, als ein Wirken, in dem sich der ganze Körper durch den Mund selbst entflieht. Der Schrei von E. Munch, „Medusa“ von Caravaggio.
Objekt in Holz mit farbigem Acrylglas.
Für Ines Schwerd, Sophie Brandes, Georgia Templiner, Heide Siethoff Petra Blume hat das Thema zu tun mit der geistigen und psychischen Ebene des Menschen. Für Ines Schwerd: „Blitzlichter der Gefühlswelt“, Malerei; Sophie Brandes: Reminiszenzen eines „Frauenlebens“ (Tagesereignisse, Tagträume, Fantasien, Ängste, Glücksmomente, Sexualität, Selbstwahrnehmung …) aufgezeichnet als Skizzenfolge oder in Form von kleinen „Tagestäfelchen“ – formal etwa 3 Tableaux à 16 Einzelbilder; für Georgia Templiner: Darstellung dessen, was sich hinter der Fassade abspielt – in großer Form: Malerei / Foto; für Petra Blume könnte es ein „goldener Käfig sein, in dem sich etwas bewegt, i.e. Video Inst;
Für Antje Vega sind ihre Landschaften oder Köpfe/Portraits innere Bilder, Seelenbilder; Heide Siethoff`s Beitrag ist ein „Menschenhaus mit vielen Zimmern“, eine Wandarbeit mit
Kästen.
Für Gertrude Lantenhammer führt „Innerei“ zu Spiritualität. Ihr Beitrag ist ein Reliquien-Lageplan, Bodenarbeit, 9 Quadrate à 1,50 Mtr. = 20 qm. Abgeformte Körperteile sind relief- artig wie Votivgaben auf dem Lageplan angeordnet.
Jutta`s Fantasie geht in die Höhe. Ein Gedanke, der sie beschäftigt sind Textilröhren, die von der Decke herunterhängen und in die man von unten hineinschauen kann.
Der Wunsch nach einem Gesamtkonzept, einer Gesamtidee, wo Berührungspunkte spürbar werden ist allgemein vertreten.
Verena Rempel hat sich angeboten, das Layout der Mappe zu machen.